Deutscher Cartoonpreis 2006

erstmals vergeben von

Frankfurter Buchmesse und dem Carlsen Verlag

Das Motto des Wettbewerbs 2006 lautete "Neu in jeder Beziehung"

„Neu in jeder Beziehung“ – so lautete das Motto, unter dem die Frankfurter Buchmesse und Carlsen Comics den Deutschen Cartoonpreis 2006 ins Leben riefen. Teilnahmebeschränkungen gab es keine und so konnte jeder, der zu diesem Thema witzige und pfiffige Ideen hatte, diese aufs Papier bringen und einsenden.

Die Gewinner des Deutschen Cartoonpreises 2006:

1. Platz: Tobias Schülert

2. Platz: Bastian Baier

3. Platz: Nadine Lindenthal

Die Juroren des Deutschen Cartoonpreises sind:

    Juergen Boos (Direktor der Frankfurter Buchmesse)
    Rolf Dieckmann (Redaktion Humor und Satire, Stern)
    Klaus Humann (Verleger, Carlsen)
    Cartoonist Joscha Sauer
    Comic-Händler Stefan Trautner (Ultra Comix)

Die Preise:

2006 wurden die Werke von

Tobias Schülert (1. Preis: 1.000 Euro)
Bastian Baier (2. Preis: 500 Euro)
Nadine Lindenthal (3. Preis: 250 Euro)

prämiert.

Deutscher Cartoonpreis 2007

vergeben von

Frankfurter Buchmesse und dem Carlsen Verlag

Das Motto des Wettbewerbs 2007 lautete "Prima Klima"

Unter dem Motto „Prima Klima“ waren Cartoonisten aufgefordert, hintersinnige, witzige und kreative Werke einzuschicken.
Die Preisverleihung fand am 12.10.2007 auf der Frankfurter Buchmesse statt.

Die Gewinner des Deutschen Cartoonpreises 2007:

1. Platz: Ferdinand Lutz aus Viersen
Ferdinand Lutz, geb. 1987, hat gerade sein Abitur gemacht. Er zeichnet nicht nur selbst Comics und Cartoons, sondern entwirft auch Konzepte, die dann von anderen Zeichnern umgesetzt werden. Ferdinand Lutz wohnt in Viersen.

2. Platz: Christian Depenbusch
Christian Depenbusch ist freier Illustrator und Multimedia-Designer, machte eine Ausbildung zum Möbelschreiner. Spezialgebiete: Illustrationen, Cartoons, Flash-Animationen, 3D-Grafik und -Animation sowie Design von Holzspielzeug auf Basis eigener Cartoons. Wohnt in Castrop-Rauxel.

3. Platz: "Winterschlaf" von Bastian Baier
Bastian Baier, geb. 1981, ist gelernter Mediengestalter und momentan wohnhaft bei Bamberg.

Die Juroren des Deutschen Cartoonpreises sind:

    Juergen Boos (Direktor Frankfurter Buchmesse)
    Klaus Humann (Geschäftsführer Carlsen Verlag)
    Rolf Dieckmann (Redakteur „Stern“)
    Ralph Ruthe (Cartoonist)
    Katinka Kornacker (Buchhandlung „Comix“)

Die Preise:

1. Preis (1.000 Euro)
2. Preis (500 Euro)
3. Preis (250 Euro)

Deutscher Cartoonpreis 2008

vergeben von

Frankfurter Buchmesse und dem Carlsen Verlag

Das Motto des Wettbewerbs 2008 lautete "Ich muss weg"

Wie vielseitig umsetzbar das Motto "Ich muss weg" des Deutschen Cartoonpreis für neue Talente im Jahr 2008 war, zeigten die über 220 eingereichten Cartoons von rund 100 Teilnehmern.

Die Gewinner des Deutschen Cartoonpreises 2008:

1. Platz: Lino Wirag und Jürgen Marschal aus Pforzheim und Wien für ihren Cartoon "Selbstmörder"

2. Platz: Hans-Peter "Teddy" Reich und Carsten Tietz mit ihrem Ein-Bild-Witz über die holländische Lösung zur Polkappenschmelzung

3. Platz: Malte von Tiesenhausen mit seinem Cartoon über die Berufsrisiken von Höhlenforschern

Die Juroren des Deutschen Cartoonpreises sind:

    Juergen Boos (Direktor Frankfurter Buchmesse)
    Klaus Humann (Verlagsleiter Carlsen Verlag)
    Rolf Dieckmann (Redakteur „Stern“)
    Ralph Ruthe (Cartoonist)
    Katinka Kornacker (Comix, Comicladen Hannover)
    Antje Haubner (Cartoon-Lektorin, Carlsen Verlag)

Die Preise:

1. Preis (1.000 Euro)
2. Preis (500 Euro)
3. Preis (250 Euro)

Deutscher Cartoonpreis 2009

vergeben von

Frankfurter Buchmesse und dem Carlsen Verlag

Das Motto des Wettbewerbs 2009 lautete "Geld spielt keine Rolle!"

Seit 2006 fördern der Carlsen Verlag und die Frankfurter Buchmesse mit dem Deutschen Cartoonpreis jährlich talentierte Illustratoren und Cartoonisten. Neben der finanziellen Förderung möchten die Initiatoren damit die öffentliche Aufmerksamkeit stärker auf die Kunstform des Cartoons lenken sowie neue, bisher unbekannte Talente entdecken.

Die Gewinner des Deutschen Cartoonpreises 2009:

1. Platz: Frank Hoppmann für seinen Cartoon „Banken in der Krise“

2. Platz: Arnulf Kossak für seine Zeichnung über die Frivolität des Finanzwesens

3. Platz: Leonard Riegel für seinen Beitrag über Arbeit in schöner Atmosphäre

Die Juroren des Deutschen Cartoonpreises sind:

    Birgit Fricke (Leiterin des Comic-Zentrums der Buchmesse)
    Klaus Humann (Verleger des Carlsen Verlags)
    Rolf Dieckmann (Redakteur Humor und Satire des „Stern“)
    Ralph Rute (Cartoonist)
    Elisabeth Schiefer (Thalia, Hamburg)
    Antje Haubner (Cartoon-Lektorin beim Carlsen Verlag)

Die Preise:

1. Preis (1.000 Euro): Frank Hoppmann für seinen Cartoon „Banken in der Krise“
2. Preis (500 Euro): Arnulf Kossak für seine Zeichnung über die Frivolität des Finanzwesens
3. Preis (250 Euro):Leonard Riegel für seinen Beitrag über Arbeit in schöner Atmosphäre

Deutscher Cartoonpreis 2010

vergeben von

Frankfurter Buchmesse und dem Carlsen Verlag

Das Motto des Wettbewerbs 2010 lautete "Schöne Aussichten"

Mit der Auszeichnung fördern die Frankfurter Buchmesse und der Carlsen-Verlag seit 2006 in jedem Jahr Illustratoren und Cartoonisten. Mit dem Wettbewerb möchten die Initiatoren die Kunstform des Cartoons stärker in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit rücken und neuen Talenten die Möglichkeit geben, von einer breiten Öffentlichkeit entdeckt zu werden.

Die Gewinner des Deutschen Cartoonpreises 2010:

1. Platz: Katharina Greve
Gewinnerin des Deutschen Cartoonpreises ist Katharina Greve aus Berlin. Die gebürtige Hamburgerin, die in Büchern, Zeitschriften und auch auf den Tagesspiegel-Comicseiten ihre Zeichnungen veröffentlicht hat, erhielt die Auszeichnung am Freitag im Comic-Zentrum auf der Frankfurter Buchmesse. Greve Greve wurde 1972 in Hamburg geboren und studierte an der Technischen Universität Berlin Architektur. Heute lebt sie als Cartoonistin, Autorin, Künstlerin, Situationsdesignerin, Ex-Architektin in Berlin.

2. Platz: Bernd Püribauer
Auf den zweiten Platz kam Bernd Püribauer aus Wien (www.pueribauer.com). Der freischaffende Künstler lebt in der Nähe von Wien und zeichnet seit mehr als 13 Jahren in der Wiener Stadtzeitung „Falter“ ausschließlich mit seiner Computermaus das „Tier der Woche“.

3. Platz: Uwe Krumbiegel
An dritter Stelle folgt Uwe Krumbiegel aus Hetzdorf, er veröffentlicht im „Eulenspiegel“ und in der „Schweriner Volkszeitung“.

Die Juroren des Deutschen Cartoonpreises sind:

    Juergen Boos (Direktor Frankfurter Buchmesse)
    Klaus Humann (Verleger, Carlsen)
    Rolf Dieckmann (Redakteur Humor und Satire, „Stern“)
    Ralph Ruthe (Cartoonist)
    Elisabeth Schiefer (Buchhandlung Thalia in Hamburg)
    Antje Haubner (Cartoon-Lektorin, Carlsen Verlag)

Die Preise:

„Schöne Aussichten“ bietet der Preis den drei Erstplatzierten auch in finanzieller Hinsicht, wie die Messe mitteilt: Er ist mit 1000 Euro (1. Platz), 500 Euro (2. Platz) und 250 Euro (3. Platz) dotiert. Außerdem bekommen die Siegerin und die Platzierten die Möglichkeit, ein Jahr lang im Newsletter der Frankfurter Buchmesse ihre Cartoons zu veröffentlichen. Der Newsletter, der monatlich in Deutsch und Englisch erscheint, hat rund 35.000 Abonnenten aus aller Welt.

Deutscher Cartoonpreis 2011

vergeben von

Frankfurter Buchmesse und dem Carlsen Verlag

Das Motto des Wettbewerbs 2011 lautete „Ins Netz gegangen“

Seit 2006 fördern die Frankfurter Buchmesse und der Carlsen Verlag mit dem Deutschen Cartoonpreis in jedem Jahr talentierte Illustratoren und Cartoonisten. Mit dem Wettbewerb möchten die Initiatoren die Kunstform des Cartoons stärker in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit rücken und jungen Talenten die Möglichkeit geben, von einer breiten Öffentlichkeit entdeckt zu werden.

Die Gewinner des Deutschen Cartoonpreises 2011:

1. Platz: Piero Masztalerz
Piero Masztalerz, Jahrgang 1970, lebt und arbeitet in Hamburg. Er veröffentlichte u.a. im Satiremagazin Eulenspiegel, in der Bravo, den Lübecker Nachrichten, im Studio Hamburg und auf Spiegel Online. Pieros Homepage

2. Platz: Carol Gillert
Carol Gillert, Jahrgang 1963, lebt seit dem Kindergartenalter in München und zeichnet seit den 80er Jahren ihre Männchen-Cartoons. Sie studierte Amerikanistik und ist zurzeit als Archivarin tätig. Veröffentlicht wurden ihre Cartoons bislang in einem Schaukasten in Deisenhofen bei München.

3. Platz: Beate Zacharias
Beate Zacharias wurde 1957 in Troisdorf geboren. Sie studierte Grafik-Design in Düsseldorf und arbeitete in Druckereien und Werbeagenturen, bevor sie sich als Grafikerin und Illustratorin selbstständig machte. Beate Zacharias lebt und arbeitet in Hennef.

Die Juroren des Deutschen Cartoonpreises sind:

    Birgit Fricke (Leiterin des Comic-Zentrums der Frankfurter Buchmesse)
    Klaus Humann (Verleger, Carlsen)
    Rolf Dieckmann (Redakteur Humor und Satire, „Stern“) 
    Ralph Ruthe (Cartoonist)
    Volker Hamann (Herausgeber der Reddition, Hamburg)
    Antje Haubner (Cartoon-Lektorin, Carlsen Verlag)

Die Preise:

Der Wettbewerb ist mit 1.000 Euro (1. Platz), 500 Euro (2. Platz) und 250 Euro (3. Platz) dortiert. Die SiegerInnen werden im Rahmen einer Preisverleihung am 14. Oktober im Comic-Zentrum in Halle 3.0 auf der Frankfurter Buchmesse (12. bis 16. Oktober 2011) geehrt.

Deutscher Cartoonpreis 2012

vergeben von

Frankfurter Buchmesse und dem Carlsen Verlag

"Du bist nicht allein" lautete das Motto des Wettbewerbs 2012

Frankfurt, 12. September 2012: Der Hund ist eben doch des Menschen bester und treuester Freund und Trostspender – auch oder gerade in Momenten der Einsamkeit. Zumindest zeigt es so der Cartoon von SOBE, der bei der Preisverleihung des Deutschen Cartoonpreises 2012 im Comic-Zentrum auf der Frankfurter Buchmesse zum Sieger gekürt wurde. "Du bist nicht allein" lautete das Motto des diesjährigen Wettbewerbs, den die Frankfurter Buchmesse und der Carlsen Verlag seit 2006 gemeinsam vergeben.
In diesem Jahr richtete er sich erstmals mit zwei verschiedenen Kategorien sowohl an Nachwuchstalente, die bisher noch kein Buch veröffentlicht haben, als auch an Künstler, die bereits mit einem Buch publiziert wurden. Mehr als 400 Motive wurden eingereicht, die das Motto 2012 witzig, geistreich und originell umsetzten.

Sieger Kategorie A (Aufsteiger):

Stefan Wirkus: Stefan Wirkus lebt in Hamburg und tritt als Schnellzeichner, Moderator und Entertainer auf. Der diplomierte Grafik-Designer illustriert für zahlreiche Unternehmen und
veröffentlicht eigene Cartoons auf seiner Homepage (www.stefan-wirkus.de).

 
Sieger Kategorie B (Buch):

1. Platz: SOBE- Peter Zimmer (alias SOBE) studierte Grafik-Design und arbeitete lange Zeit in
internationalen Werbeagenturen. Er ist freier Cartoonist und Maler, hat bereits diverse Bücher,
Kalender und Karten veröffentlicht und internationale Preise gewonnen (www.sobecartoons.de).

2. Platz: BECK - Detlef Beck lebt in Leipzig und hat bereits eine Reihe von Büchern veröffentlicht.
Seine Cartoons erscheinen u.a. in Die ZEIT, taz, Eulenspiegel und Cicero. Beck wurde mit zahlreichen
Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Karikaturenpreis und dem Deutschen Preis für die
politische Karikatur (www.schneeschnee.de).

3. Platz: Stephan Rürup - Rürup lebt in Münster und Frankfurt am Main. Er arbeitet als Dozent,
Autor, Illustrator von Bilderbüchern und Cartoonist. Seit 2000 ist er Redaktionsmitglied des
endgültigen Satiremagazins Titanic. Seine Werke werden regelmäßig in diversen Magazinen und
Tageszeitungen veröffentlicht. 2008 erhielt er den Sondermann-Preis für Komische Kunst
(www.stephanruerup.de).

Die Juroren des Deutschen Cartoonpreises sind:

    Juergen Boos (Direktor der Frankfurter Buchmesse)
    Renate Herre (Verlegerin des Carlsen Verlages)
    Rolf Dieckmann (Redakteur Humor und Satire des STERN)
    Ralph Ruthe (Cartoonist und Filmemacher)
    Antje Haubner (Humorlektorin des Carlsen Verlags)
    Volker Hamann (Herausgeber der Reddition)

Die Preise:

Der Sieger der Kategorie A erhält den mit 1.000 Euro dotierten Förderpreis für ein neues Talent. Die drei Gewinner der Kategorie B werden mit Bembeln ausgezeichnet. Zudem haben alle Teilnehmer die Möglichkeit, in dem Cartoonband zum Wettbewerb "Du bist nicht allein", veröffentlicht zu werden, der von Rolf Dieckmann (Redakteur Humor und Satire, STERN) im Carlsen Verlag herausgegeben wird.

Deutscher Cartoonpreis 2013

vergeben von

Frankfurter Buchmesse und dem Carlsen Verlag

Der "Deutsche Cartoonpreis 2013“ stand unter dem Motto "Zu spät!".

Seit 2006 verleihen die Frankfurter Buchmesse und der Carlsen Verlag den Förderpreis "Deutscher Cartoonpreis für neue Talente“. Seit 2012 wird der "Deutsche Cartoonpreis" in den Kategorien A und B verliehen.
A steht für Cartoonisten, die bisher noch kein eigenes Buch veröffentlicht haben, B für Cartoonisten, die bereits mindestens ein eigenes Buch veröffentlichten.

2013 wird erstmals das Buch zum Wettbewerb bei der Preisverleihung auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert.

Mit dem Preis und der damit verbundenen Buchpublikation wollen die Frankfurter Buchmesse und der Carlsen Verlag den Cartoon als Kunstform einem großen Publikum präsentieren und gleichzeitig weiterhin einen Cartoonisten / eine Cartoonistin besonders fördern.

Zehn Cartoons sind in der Kategorie A (Autoren, die bisher kein eigenes Buch publiziert haben) und zehn in der Kategorie B (Autoren, die bereits ein Buch publiziert haben) nominiert worden.

Sieger Kategorie A (Autoren, die bisher kein eigenes Buch publiziert haben):

Pascal Heiler

 
Sieger Kategorie B (Autoren, die bereits ein Buch publiziert haben):

1.Platz: Til Mette

2.Platz: Miguel Fernandez

3.Platz: Kittihawk

Die Juroren des Deutschen Cartoonpreises sind:

    Juergen Boos (Direktor der Frankfurter Buchmesse)
    Renate Herre (Verlegerin des Carlsen Verlages)
    Rolf Dieckmann (Redakteur Humor und Satire des STERN)
    Ralph Ruthe (Cartoonist und Filmemacher)
    Antje Haubner (Humorlektorin des Carlsen Verlags)
    Volker Hamann (Herausgeber der Reddition)

Die Preise:

Die drei Sieger erhalten Cartoonbembel, außerdem gibt es einen mit 1000 Euro dotierten Förderpreis für ein neues Talent, das bisher noch kein Buch veröffentlicht hat.

Alle Teilnehmer haben die Möglichkeit, in dem Band zum Wettbewerb "Zu spät!" für ein angemessenes Honorar veröffentlicht zu werden. Der Band erscheint im Oktober 2013 und wird auf der Buchmesse zur Preisverleihung präsentiert.

Deutscher Cartoonpreis 2014

vergeben von

Frankfurter Buchmesse und dem Carlsen Verlag

Der "Deutsche Cartoonpreis 2014" steht unter dem Motto "Verboten!"

Der Wettbewerb richtet sich sowohl an Nachwuchstalente als auch an bereits erfolgreich veröffentlichende Cartoonisten und wurde von der Frankfurter Buchmesse und dem Carlsen Verlag verliehen.

Seit 2006 verleihen die Frankfurter Buchmesse und der Carlsen Verlag den Förderpreis "Deutscher Cartoonpreis für neue Talente". Seit 2012 wird der "Deutsche Cartoonpreis" in den Kategorien A und B verliehen.
A steht für Cartoonisten, die bisher noch kein eigenes Buch veröffentlicht haben, B für Cartoonisten, die bereits mindestens ein eigenes Buch veröffentlichten.

Am Freitag, 10. Oktober 2014 wurde der Deutsche Cartoonpreis 2014 auf der Frankfurter Buchmesse verliehen. 

Sieger Kategorie A (Aufsteiger):

Hannes Richert

 
Sieger Kategorie B (Buch):

1.Platz: Rattelschneck

2.Platz: Oli Hilbring

3.Platz: Dorthe Landschulz

Die Juroren des Deutschen Cartoonpreises sind:

    Juergen Boos (Direktor der Frankfurter Buchmesse)
    Renate Herre (Verlegerin des Carlsen Verlages)
    Rolf Dieckmann (Redakteur Humor und Satire des STERN)
    Ralph Ruthe (Cartoonist und Filmemacher)
    Antje Haubner (Humorlektorin des Carlsen Verlags)
    Volker Hamann (Herausgeber der Reddition)

Die Preise:

Der erste Platz der Kategorie A erhält das Förderpreisgeld in Höhe von 1000 Euro.

Die drei Sieger der Kategorie B erhalten einen exklusiven Cartoonbembel.

Deutscher Cartoonpreis 2015

vergeben von

Frankfurter Buchmesse und dem Carlsen Verlag

Der "Deutsche Cartoonpreis 2015" steht unter dem Motto "Verboten!"

Seit 2006 verleihen die Frankfurter Buchmesse und der Carlsen Verlag den Förderpreis "Deutscher Cartoonpreis für neue Talente". Seit 2012 wird der "Deutsche Cartoonpreis" in den Kategorien A und B verliehen. A steht für Cartoonisten, die bisher noch kein eigenes Buch veröffentlicht haben, B für Cartoonisten, die bereits mindestens ein eigenes Buch veröffentlichten.

Bei der Preisverleihung auf der Frankfurter Buchmesse wird das Buch "Hoffentlich sieht das keiner!" präsentiert.

Mit dem Preis und der damit verbundenen Buchpublikation wollen die Frankfurter Buchmesse und der Carlsen Verlag den Cartoon als Kunstform einem großen Publikum präsentieren und gleichzeitig weiterhin einen Cartoonisten / eine Cartoonistin besonders fördern.
Preise

Sieger Kategorie A (neue Talente, die bisher kein eigenes Buch publiziert haben):

Henning Christiansen

 
Sieger Kategorie B (Autoren, die bereits ein Buch publiziert haben):

1.Platz: Seffen Butz

2.Platz: Lilli Bravo

3.Platz: Kittihawk

Die Juroren des Deutschen Cartoonpreises sind:

    Juergen Boos (Direktor der Frankfurter Buchmesse)
    Renate Herre (Verlegerin des Carlsen Verlages)
    Rolf Dieckmann (Redakteur Humor und Satire des STERN)
    Rattelschneck, Cartoonist und Gewinner des Cartoonpreises 2014
    Antje Haubner (Humorlektorin des Carlsen Verlags)

Die Preise:

Die drei Sieger erhalten Cartoonbembel, außerdem gibt es einen mit 1000 Euro dotierten Förderpreis für ein neues Talent, das bisher noch kein Buch veröffentlicht hat.

Alle Teilnehmer haben die Möglichkeit, in dem Band zum Wettbewerb "Hoffentlich sieht das keiner!" für ein angemessenes Honorar veröffentlicht zu werden.
Der Cartoonband "Hoffentlich sieht das keiner!" wird herausgegeben von Rolf Dieckmann und Antje Haubner und erschien zur Frankfurter Buchmesse 2015.

Die Preisverleihung fand am Freitag, den 16.10.15 um 14 Uhr im Lesezelt (Agora) statt.

Deutscher Cartoonpreis 2016

vergeben von

Frankfurter Buchmesse und dem Lappan Verlag

Die Frankfurter Buchmesse und der Lappan Verlag in der Carlsen Verlag GmbH verleihen den Deutschen Cartoonpreis 2016
Mehr als 100 Cartoonistinnen und Cartoonisten sind dieses Jahr dem Aufruf gefolgt und haben themenunabhängig ihre besten, seit November 2015 entstandenen Cartoons eingereicht. Es waren etwa 3000 Cartoons zu sichten. Aus den 272 Cartoons der 82 KünstlerInnen, die von den Herausgebern für das Buch BESTE BILDER 7 auserkoren wurden, wählte die Jury die Preisträger des Jahres 2016 aus.

Die Jury setzte sich zusammen aus:

• Juergen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse
• Rolf Dieckmann, ehemaliger Humorchef beim STERN
• Antje Haubner, Lektorin Lappan Verlag
• Wolfgang Kleinert, Chef der Berliner Cartoonfabrik
• Dieter Schwalm, Programmleiter Lappan Verlag
• Martin Sonntag, Leiter der Caricatura in Kassel

Der Deutsche Cartoonpreis 2016 ist erstmals dotiert

• 3.000 € für den 1. Preis
• 2.000 € für den 2. Preis
• 1.000 € für den 3. Preis

Die Preisverleihung fand am Freitag, 21. Oktober 2016, um 14.00 Uhr im Lesezelt auf der Agora der Frankfurter Buchmesse statt. Moderiert wurde die Veranstaltung von dem Comedian und Autor Markus Barth. Pünktlich zur Preisverleihung erschien im Lappan Verlag der Cartoonband BESTE BILDER 7, der 274 ausgewählte Bilder aus dem diesjährigen Wettbewerb enthält und den die Gewinner im Anschluss an die Preisverleihung signieren werden. Auf der Agora der Frankfurter Buchmesse waren erstmals 50 der BESTEN BILDER des Jahres 2016 in einer Freiluftausstellung zu sehen.

1. Platz

Cartoon von Leonard Riegel,  geboren 1983 in Göttingen, lebt in Kassel
und Frankfurt. Riegel veröffentlicht in der TAZ und der Titanic, bei der er seit 2014 als Redakteur tätig ist. Zu seinen Werken zählen u.a.
Die Jagd nach der zündenden Idee, Edition Moderne und Fröhliche  Hundegeschichten, Eichborn.    
www.leonardriegel.de

 
2. Platz:

Cartoon von BECK, 1958 geboren, lebt in Leipzig. Hat für seine Arbeiten zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Seine Cartoons erscheinen u.a. in
Reader‘s Digest, stern, natur, K-Tipp, Eulenspiegel, ver.di publik, Die Zeit
Aktuelles Buch
Lebe Deinen Traum
Lappan-Verlag.
www.schneeschnee.de

3. Platz:

Cartoon von Mario Lars,1964 in Mecklenburg geboren, lebt dort als Autor, Grafiker, Journalist und Zeichner.
Veröffentlich im
Spiegel online, Eulenspiegel, Schweriner Volkszeitung und Sächsische Zeitung.
www.schulzenhof.de