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Obelix

  • Obelix

    Obelix

    Obelix ist der beste Freund von Asterix und wurde ebenso wie er im Jahr 85 v. Chr. geboren. Allerdings viel er als Kind in einen Kessel Zaubertrank und hat dadurch den Vorteil der nie endenden Kraft, wohingegen die restlichen Gallier immer auf einen Schluck von Miraculix Trank angewiesen sind. Dies ist aber andererseits ein Umstand, den Obelix sehr bedauert, da er immer wieder einen Schluck einfordern möchte, aber nie bekommt. Eine Vermutung ist, daß sein Name sich wahrscheinlich von dem französischen Wort « Obélisque » (deutsch: „Obelisk“) ableitet. Ich persönlich tendiere eher zu der Version, daß er von « Obèle » (im deutschen auch als Obeliskus, also das lateinische Wort für „Obelisk“) herrührt, wie Asterisk ein typographisches Zeichen, nämlich ein für Anmerkungen verwendetes Kreuz . Somit würden Asterix als auch Obelix auf Anmerkungszeichen zu wissenschaftlichen Texten basieren.

     

  • Rezension Asterix: Asterix Charakterbook - Alles über Obelix

    Albert Uderzo
    Asterix Charakterbook
    Alles über Obelix

    Rezension © 2011 by Klaus Spangenmacher für ComicOla.de/BookOla.de
    Gebundene Ausgabe: 42 Seiten
    Verlag: Ehapa Comic Collection
    Übersetzung Klaus Jöken u. a.
    Zeichnungen von Albert Uderzo
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3770434196
    ISBN-13: 978-3770434190
    empfohlenes Alter: 8 - 9 Jahre
    Originaltitel: Asterix - Obélix
    Preis: 9,95 Euro
    bestellen bei Amazon

    Kurzbeschreibung
    Der Hinkelsteinlieferant mit einer Vorliebe für Wildschweine, die Königin mit der hübschen Nase, die Prügelknaben Galliens und der listige Druide – Die Rede ist von Obelix, Kleopatra, den Römern und Miraculix. Diese könnten unterschiedlicher kaum sein und doch haben sie so einiges gemeinsam: Sie bringen Generationen von Lesern zum Schmunzeln, sie setzen die Highlights in „Asterix“ und sie sind die Stars einer gemeinsamen neuen Reihe. Und sie werden nicht lange unter sich bleiben, denn es stehen bereits weitere Bände an...

    Über den Autor
    Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".
    Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics.

    Meine Meinung
    Da neue Asterixbände nur alle paar Jahre erscheinen, hat man sich entschieden immer wieder diverse Spezials zu veröffentlichen. Dieses Charakterbook erklärt alle Besonderheiten zu unserem Helden Obelix.
    Hier erfährt man auch zum Beispiel, wie die Serie ausgelegt wurde, und dass Obelix nach dem Willen von Rene Goscinne eigentlich so garnicht existieren sollte, aber Albert Uderzo sich durchsetzen konnte und dem pfiffigen kleinen Asterix den mächtigen aber kindlichen Obelix zur Seite stellte. Auch erfährt man Hintergründe zu dem Fall von Obelix in den Zaubertrank und seine daraus resultierenden Kräfte.
    Zu dem recht kurzweilig geschriebenen kleine Buch gehören auch viele Abbildungen von bestehenden normalen Asterix-Bänden.
    An sich also alles kein wirklich großer Mehrwert für den normalen Leser, aber für alle Fans ein absolutes Muss.
    Und die gebundene Form und die einheitliche Optik machen es eigentlich zu einem "Must Have".
    Für Sammler absolut zu empfehlen!

    Meine Wertung:
    4 von 5 Hinkelsteinen

  • Rezension Asterix: Band 37 - Asterix in Italien

    Rezension zu

    Asterix in Italien

    Band 37

    Copyright der Rezension by Klaus Spangenmacher für ComicOla.de

    Quelle: obs/Egmont Ehapa Media GmbH
    Softcover: 46 Seiten
    Erscheinungstermin: 19.10.2017
    Verlag: Egmont Ehapa Verlag
    Preis: 6,90 Euro
    bestellen bei Ehapa-Shop

    Beim Teutasus! Asterix Band 37  - Asterix in Italien ist endlich da!