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Peter Gaymann

Der am 26. Juni 1950 in Freiburg im Breisgau geborene Peter Gaymann gehört zu den erfolgreichsten deutschen Cartoonisten. Bis 1976 arbeitete er noch als Sozialpädagoge und Kunsterzieher, aber dann setze sich sein Hang zum Zeichnen durch und er arbeitete fortan als Illustrator und Cartoonist. Seine Durchbruch war aber definitiv im Jahr 1984 das Erscheinen des Cartoonbandes  „Huhnstage“ unter seinem Pseudonym „P. Gay“. Daraus entwickelte sich im Laufe der Zeit ein wahres Huhniversum. Aber auch Katzen, Elche, Scheine und noch einige andere Tiere wurde in Cartoons verewigt. Zu seinen großen Vorbildern zählen übrigens Tomi Ungerer, Sempé und F. K. Waechter.
Ein weiteres Projekt von ihm sind die Blauen Hühner, ein begehbarer dreidimensionaler Cartoon, der erstmalig 1999 in Badenweiler eröffnet wurde. Weitere Blaue Hühner Auftritte folgten:

  • Sommer 2002 - Konstanz - Kunstfähre
  • Herbst 2002 - Hannover - Ausstellung im Wilhelm-Busch-Museum
  • 2003 - Oelde - Gaymann’s Hühnerinsel
  • Herbst 2003 - Hühner-Cartoons und blaue Hühner im Schloß der Insel Mainau

Aber Gayman hat auch ein Faible fürs Fotografieren. Seine Fotos kann man hier betrachten.

Sein Lebensmittelpunkt liegt, außer einem 5-jährigen Zwischenspiel in Rom, in Köln-Sülz. Dort lebt und arbeitet er seit 1991 mit seiner Frau und seinen beiden Kindern.